Bezuschlagt wurden 166 Gebote mit einer Nennleistung von zusammen 1.494 Megawatt. Beides sind neue Höchstwerte für die seit 2017 durchgeführten Ausschreibungen. Die Gebotswerte der bezuschlagten Gebote reichen von 5,20 bis 5,92 Cent/kWh. Der mengengewichtete, durchschnittliche Zuschlagswert liegt nach Angaben der Bundesnetzagentur bei 5,79 Cent/kWh. Der zulässige Höchstwert in dieser Runde war 6,0 Cent/kWh.
Die juwi-Gruppe gehört zu den erfolgreichsten Teilnehmern der September-Ausschreibung für Windenergie an Land. Neun Zuschläge für zusammen 18 Windkraftanlagen mit 77 Megawatt Gesamtleistung wandern ins rheinhessische Wörrstadt.
„Wir freuen uns sehr, mit all unseren eingereichten Projekten erfolgreich gewesen zu sein“, kommentiert Christian Arnold, Geschäftsbereichsleiter der juwi-Projektentwicklungsgesellschaft Erneuerbare Energien Deutschland, die Ergebnisse. „All unsere Zuschläge liegen sehr nahe um den gewichteten Mittelwert. Das unterstreicht nicht nur unsere Kompetenz bei der Entwicklung unserer Projekte, sondern auch beim strategischen Platzieren. Mein Dank gilt allen Kolleg*innen, die diesen großartigen Erfolg ermöglicht haben.“