Betreiber von Windparks oder Photovoltaikanlagen unterliegen zahlreichen Meldepflichten gegenüber Netzbetreibern und Behörden. Regelmäßig müssen z.B. Drittmengen gemäß dem Stromsteuergesetz (StromStG) oder Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) gemeldet werden. Häufig sind die Anforderungen für die Betroffenen jedoch nur schwer nachzuvollziehen und die Ermittlung meldepflichtiger Strommengen, z.B. Querlieferungen in Mischparks mit Anlagen verschiedener Betreiber, mit hohem Aufwand verbunden oder nicht möglich. Vor diesem Hintergrund hat node.energy die unternehmenseigene Software-as-a-Service Lösung opti.node speziell für diese Anwendungsfälle weiterentwickelt und seit Januar 2021 auch für Betreiber von Wind- und Photovoltaikanlagen im Angebot.

„Der große Vorteil unserer Lösung ist, dass wir die amtlich geforderten Formulare quasi auf Knopfdruck für die Betreiber bereitstellen können“, erklärt Michael Blichmann, Geschäftsführer für den Bereich Marketing & Vertrieb bei node.energy, „dabei werden alle geltenden Gesetze und Vorschriften automatisch berücksichtigt, was es für die Betreiber extrem einfach macht“.

Matthias Karger, Gründer und Geschäftsführer von node.energy, ergänzt: „Jeder, der in Deutschland eine Erneuerbare Energien Anlage betreiben möchte soll dies tun können ohne sich dabei von der Bürokratie unser komplexen Regulierung abschrecken oder gar aufhalten zu lassen.“

node.energy bietet daher auch Angebote für weitere Anwendungsfälle an. Beispielsweise Lösungen für PV-Freiflächenanlagen und für Photovoltaik Mieterstrom und Eigenversorgung an Industrie- und Gewerbestandorten.