Durch diesen Schritt, bei dem die Anfragen über Vestas gebündelt werden, wird den Kund:innen die Angebotsanfrage vereinfacht. Dies hat sich vor allem als sinnvoll erwiesen, da zum einen die Umsetzung der Umrüstung auf BNK sehr zeitintensiv ist und zum anderen der Genehmigungsprozess zu Zeitverzögerungen führen kann. Dazu kommen oft Unsicherheiten und langwierige Entscheidungsprozesse bei Betreibenden und Kund:innen.

Um nun eine fristgerechte Umsetzung der BNK-Umrüstung bis zum 31. Dezember 2022 einfacher zu gestalten, werden diese Prozesse optimiert. „Dies wird erreicht, indem die Koordination über Vestas erfolgt. Auf diese Weise können wir auf jeden Fall eine fristgerechte Umsetzung gewährleisten“, betont Christian Dee, Specialist Parts & Repair Sales Germany, Vestas Northern & Central Europe. „Dadurch, dass Light:Guard und wir bei der Angebotserstellung noch enger zusammenarbeiten, können wir für die Kund:innen noch schneller reagieren und zeitnah das passende Angebot erstellen. Dies und die Integration des Produkts in bestehende AOM-Verträge bedeutet für uns, aber vor allem für die Kund:innen, eine immense Zeitersparnis.“ Aber auch Windparkbetreibende mit Anlagen anderer Hersteller profitieren. „Das light:guard-System ist neben Vestas auch für alle anderen Windenergieanlagen geeignet. Die durch diese Prozessoptimierung freigewordenen Kapazitäten können wir vollumfänglich nutzen, um die Umsetzung aller Projekte noch effizienter zu gestalten und so auf jeden Fall bis zum Fristende abzuschließen“, unterstreicht Light:Guard-Geschäftsführerin Yvonne Mosler. Anfragen zur Umrüstung können Betreiber:innen von Vestas-Anlagen auch in Zukunft direkt an ihre Kundenbetreuer:innen bei Vestas richten.