Der Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) wurde im März 2020 von der Bundesregierung ins Leben gerufen, um den wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie entgegenzuwirken. Mit Garantien und Kapitalhilfen sollen Unternehmen der Realwirtschaft stabilisiert und somit auch Arbeitsplätze erhalten werden.
Durch pandemiebedingte Verzögerungen kam es zu Umsatz- und Ertragseinbußen, deren Auswirkungen nun durch das gewährte Stabilisierungspaket aufgefangen werden und die derzeitige Position des Unternehmens stärken. Das grundsätzliche Geschäftsmodell von eno energy stellt seit jeher nachhaltiges Handeln in den Vordergrund. Als aktiver Treiber der Klimapolitik und deutscher mittelständischer Windenergieanlagenhersteller und -betreiber wird die eno energy GmbH die Mittel nutzen, um die Umsetzung der Windenergie-Projekte und ihre Geschäftsentwicklung voranzutreiben.

eno energy Geschäftsführer Karsten Porm:

„Wir freuen uns sehr über die positive Entscheidung des Bundes und danken allen Beteiligten für die Unterstützung. Die Mittel aus dem Darlehen werden ausschließlich zur Stabilisierung des Unternehmens und dem weiteren Aufbau Erneuerbarer Energien durch unsere eno energy Windenergieanlagen verwendet. Wir freuen uns, dass wir auch in Zukunft die Welt mit Erneuerbarer Energie positiv vorantreiben können.“