Dazu erklärt Jan Hinrich Glahr, Vorsitzender des BWE Landesverbandes Berlin Brandenburg:

„Während die Windkraftbranche für einige Landtagsabgeordnete das liebste Feindbild zu sein scheint, kümmern sich in Berlin und Brandenburg fast 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Branche um die Zukunft unserer Umwelt. Windenergie ist und bleibt das Zugpferd der Energiewende. Sie ist entscheidend für den Klimaschutz. Nach Atom- und Kohleausstieg ist sie zudem Garant für die zukünftige Versorgungssicherheit Deutschlands. Wenn jetzt einzelne Abgeordnete den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Straftaten unterstellen, dann endet an dieser Stelle die konstruktive Diskussion. Klar ist, Klimaschutz ist der beste Artenschutz und unsere Branche weiß um ihre Verantwortung. In den letzten fünf Jahren sind allein in Brandenburg über 23 Millionen Euro für Natur- und Umweltschutzprojekte im Rahmen von Ersatzzahlungen durch die Windkraftbranche bereitgestellt worden. Damit gehört die Windkraft zu den finanziell größten Umweltschützern im Land. Wir leisten unseren Beitrag. Ob einzelne Abgeordnete mit ihrem Diskussionsbeitrag einen echten Beitrag zum Umweltschutz leisten, bleibt zweifelhaft.“

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Jan Hinrich Glahr, Landesvorsitzender  
Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE)   
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